Kolbermoor und Langstadt punkten nach hohen Rückständen

Von Stephan Roscher|Oktober 15, 2023|bundesliga

Remis in Weinheim, Langstadt siegt in Bingen, Berlin in Jena erfolgreich

Auch wenn man klar zurückliegt, ist immer noch einiges möglich – dies ist die Quintessenz des heutigen Spieltags in der 1. Bundesliga Damen. Nicht für den ttc berlin eastside, der “standesgemäß” mit 6:3 bei Aufsteiger Jena gewann, wohl aber für die Teams aus Kolbermoor und Langstadt. Die Oberbayern lagen bei Vizemeister Weinheim mit 0:5 zurück und sicherten sich sensationell noch einen Punkt. Den Langstädterinnen gelang in Bingen anfänglich sehr wenig, doch bei 1:4 legten sie den Schalter um und gewannen fünf Matches in Folge.

Alles in allem war es wieder ein toller Spieltag und eine Werbung für die 1. Bundesliga Damen. Vier spannende Partien auf hohem Niveau, drei davon echte Thriller, verlangten am Wochenende den Fans alles an Nervenkräften ab und boten reichlich Highlights für Tischtennis-Genießer.

SV SCHOTT Jena – ttc berlin eastside 3:6

Keine Überraschung in Thüringen. Bis zum 2:2 sah es vor 150 Fans in der so gut wie ausverkauften Halle im Jenaer Stadtteil Neulobeda nach einer offenen Angelegenheit aus und alles schien sich auf Augenhöhe abzuspielen. Danach setzte sich aber immer mehr die individuelle Klasse der Hauptstädterinnen durch, die am Ende doch recht ungefährdet gewinnen konnten.

Bei Jena debütierten Vivien Scholz und die Norwegerin Martine Toftaker im hinteren Paarkreuz. Dafür pausierten diesmal “Nesthäkchen” Koharu Itagaki und Valerija Mühlbach. Auf der Spitzenposition kam zum zweiten Mal die 15-jährige Japanerin Misuzu Takeya zum Einsatz, die gegen Weinheim auf ganzer Linie überzeugt hatte. Bei Berlin war die leicht angeschlagene Josi Neumann nicht dabei, für das 13-jährige Toptalent sprang Kathrin Mühlbach ein. Erstmals in dieser Saison war Rückkehrerin Britt Eerland im Team des Serienchampions, die nach ihrer Babypause zeigen wollte, dass sie nichts verlernt hat. Mit Ding Yaping hatte man zudem auch ein Trumpf-Ass für das hintere Paarkreuz aufgeboten.

Jenas Ece Harac konnte immerhin im Doppel punkten und ihr Einzel gegen Sabina Surjan gewinnen (Foto Roscher).

Auf Berliner Seite war “Comebackerin” Britt Eerland nicht zu schlagen, die Ece Harac (3:1) und die junge Misuzu Takeya (3:2) in die Schranken wies und zudem ihr Doppel mit Sabina Surjan (3:0 gegen Scholz/Toftaker) gewann. Hinten konnten Jenas Premieren-Spielerinnen Vivien Scholz und Martine Toftaker nichts ausrichten. Scholz unterlag Kathrin Mühlbach und Ding Yaping, Toftakter musste nur Ding gratulieren, ihr zweites Einzel gegen Mühlbach wurde nicht zu Ende gespielt, da zuvor am Nebentisch der sechste Punkt für den ttc eastside verbucht wurde. Für den Gastgeber punkteten die auch diesmal starke Misuzu Takeya und Ece Harac jeweils gegen Surjan sowie im gemeinsamen Doppel gegen Ding/Mühlbach.

“Ich denke, wir haben uns gut verkauft, zumal eastside ja mit Eerland und Ding angetreten ist”, bilanzierte Jenas Abteilungsleiter Andreas Amend. “Die nötigen Punkte für den Klassenerhalt müssen wir nicht unbedingt gegen den Meister machen. Erfreulich für uns war, dass noch mehr Zuschauer als beim Saisonauftakt da waren – quasi ausverkauft mit 150.” Vivien Scholz, die einräumt, schon am Vortag „ganz schön nervös“ gewesen zu sein, sagte: „Insgesamt war es eine Partie mit vielen schönen, spannenden Spielen und das vor allem in einer randvollen Halle mit super Stimmung. Natürlich schade, dass am Ende kein Punkt für uns dabei rausgekommen ist, es war gut möglich. Man muss aber auch sehen, mit welch starker Aufstellung Berlin gegen uns angetreten ist.“

„Jena hat es uns mit dieser Aufstellung natürlich leicht gemacht“, so Berlins Manager Andreas Hain nach der Partie. „Das hintere Paarkreuz heute hat eben nicht das Niveau, um uns gefährlich werden zu können. Ein tolles Comeback gab Britt Eerland, die unheimlich stark gespielt hat, das haben wir nicht erwartet. Leider war Josi Neumann etwas am Arm angeschlagen und wir haben deshalb auf sie verzichtet. Aber die kurzfristig eingesprungene Kathrin Mühlbach hat, wie erwartet, routiniert gespielt und überzeugt.“ Weshalb bei Sabina Surjan der Knoten noch nicht gepatzt ist, beschäftigt auch Hain: „Warum Sabina noch kein Spiel gewinnen konnte, ist uns allen ein Rätsel. Sie hat unglaublich gute Ergebnisse international gespielt und agiert in der Bundesliga ungewöhnlich nervös. Aber das werden wir besprechen und dann wird auch sie wieder ihr gewohntes Niveau bringen.“

Dass sie es kann, steht außer Frage. Nur kann sie es bisher in dieser Saison nicht wie gewünscht abrufen: Sabina Surjan (Foto Roscher).

Die Jenenser haben nun 2:4 Punkte auf dem Konto. Am 22.10. geht es in Kolbermoor um Punkte, eine Woche später in Langstadt. Nicht gerade einfache Aufgaben für den Liganeuling aus Thüringen. Der amtierende Deutsche Meister, mit 4:2 Zählern notiert, empfängt in einer Woche den TSV Dachau, einen durch und durch unberechenbaren Gegner, unabhängig davon, dass man als Serienmeister natürlich in der Favoritenrolle ins Match geht.

TTC 1946 Weinheim – SV DJK Kolbermoor 5:5

Der SV DJK Kolbermoor stellte in Weinheim eindrucksvoll unter Beweis, dass der gestrige Derbyerfolg in Dachau keine Eintagsfliege war. Doch lange sah es beim Vizemeister, der erstmals mit “voller Kapelle” inklusive Bruna Takahashi antrat, nach einer deutlichen Niederlage aus. Die Nordbadener führten sage und schreibe mit 5:0 und brannten bis dahin ein wahres Feuerwerk ab. Doch mit einem Mal schalteten sie einen kleinen, aber entscheidenden Tick zurück, während das Team aus Bayern immer besser ins Spiel fand, im zweiten Durchgang kein Match mehr abgab und sich am Ende für die tolle Moral mit der Punkteteilung belohnte.

Zunächst lief alles im Sinne der Gastgeberinnen. Die Doppel harmonierten prächtig, Takahashi/Trigolos besiegten Ghosh/Pranjkovic mit 3:1, Wan/Klee ihre Gegnerinnen Lang/Arapovic mit 3:1.

Yuan Wan hat soeben Kristin Lang besiegt (Foto: Armin Schimkat).

Auch die drei ersten Einzel gingen allesamt an Weinheim: Bruna Takahashi benötigte fünf Duchgänge, um Hana Arapovic in Schach zu halten, Yuan Wan legte gegen Kristin Lang in vier Sätzen nach und Mateja Jeger behielt mit 3:0 die Oberhand über die junge Naomi Pranjkovic. 5:0 – und dann nahm alles eine zu diesem Zeitpunkt völlig unerwartete Wendung. Swastika Ghosh leitete in vier Sätzen die Aufholjagd gegen Sophia Klee ein. Kristin Lang besiegte überraschend Bruna Takahashi (3:1). Das glatte 3:0 von Hana Arapovic über Yuan Wan war eingentlich fast sensationell. Swastika Ghosh ließ auch gegen Mateja Jeger nichts anbrennen (3:1) und Naomi Pranjkovic war es schließlich, die das spannende, umkämpfte Match gegen Sophia Klee in vier Durchgängen für Kolbermoor verbuchte und somit das nach dem Spielverlauf beinahe unfassbare Remis in trockene Tücher packte.

Insgesamt ein vorzüglicher Saisonstart für den Deutschen Meister von 2018 mit drei Zählern aus den schweren Auftaktspielen in Dachau und Weinheim und zudem der Erkenntnis, dass man mit der Inderin Swastika Ghosh einen sehr guten Griff getätigt hat und dass Hana Arapovic auch vorne gewinnen kann. Das wächst etwas zusammen, was vorzüglich zu passen scheint. Linda Bergström und Solomiya Brateyko wurden jedenfalls an diesem Wochenende nicht vermisst.

“Es war ein Wahnsinnsspiel”, so das Urteil von Kolbermoors Trainer Michael Fuchs. “Anfangs lief es nicht so gut. Doppel 0:2, erste zwei Einzel 0:2, obwohl man auch sagen muss, dass da viele knappe Sätze dabei waren und die Spiele in beide Richtungen hätten gehen können.” Es sah nicht gut aus: “Tja, das Spiel lief eigentlich gegen uns, doch dann kam unsere Neuverpflichtung Swastika, die relativ souverän gewonnen und damit die Wende eingeleitet hat.” Mit Erfolgen ging es weiter: “Dass dann Kristin ihr zweites Einzel gegen Takahashi so überragend spielt, war nicht zu erwarten gewesen. Und dann Hana, die schon im ersten Spiel sehr ordentlich gespielt hatte, und sich gegen Yuan Wan mit einem Sieg belohnt hat.“

In sehr guter Form: Hana Arapovic (Foto: Armin Schimkat).

Fuchs fährt fort: „Auch das zweite Spiel von “Steffi” (Swastika Ghosh) gegen Mateja Jeger war überragend – und Jeger ist mit ihrem Material eine sehr unangenehme Gegnerin im hinteren Paarkreuz.” 4:5 – es ging um alles oder nichts: “Naomi dann sehr nervenstark und diszipliniert im Spiel um das Unentschieden gegen Sophia Klee. Das war ein sehr mentales Spiel, beide wollten nicht verlieren, Naomi hat sich Punkt für Punkt durchgekämpft, auch keine schnellen Punkte gewollt und schon relativ “erwachsen” gespielt und verdient gewonnen.” Fuchs verrät auch, weshalb Svetlana Ganina pausierte: “Wir haben Naomi statt Svetlana eingesetzt, da Svetlana das letzte Mal schon gegen Sophia verloren hat und Mateja Jeger überragend gegen Abwehr spielt.” Fuchs zieht abschließend Bilanz: “Für uns war das heutige Spiel natürlich ein toller Abschluss des Wochenendes. Wir sind glücklich über das 5:5, auch wenn es ein bisschen wehtut, dass wir am Anfang so viele knappe Spiele verloren haben. Aber das Spiel hätte natürlich auch 0:6 ausgehen können, und dann hätten wir uns auch nicht beschweren dürfen. Insgesamt also ein gutes Wochenende, drei Punkte und ein super Einstand für uns.”

Erfolgreicher Neuzugang: Swastika Ghosh (Foto: Armin Schimkat).

Weinheims Manager Christian Säger konnte dagegen nicht zufrieden sein: “Ich möchte dazu nicht viel sagen. Kolbermoor hat es zum Schluss vollauf verdient, ein Unentschieden mitzunehmen. Wir haben nach dem 5:0 das Spielen komplett eingestellt und damit Kolbermoor die Tür dazu geöffnet.“

Am kommenden Sonntag empfangen die Bayern Aufsteiger Jena und müssen als klarer Favorit angesehen werden. Die Weinheimerinnen, die so dicht davorstanden, wollen nun endlich den ersten Saisonsieg, der in einer Woche in Bingen gelingen soll.

TTG Bingen/Münster-Sarmsheim – TSV Langstadt 4:6

Bingen war schon immer ein schwieriges Pflaster für die Langstädterinnen gewesen – und auch an diesem Sonntag deutete nichts darauf hin, dass sich das ändern würde. Jedenfalls nach der Hälfte der Matches nicht. Da führten nämlich die bis dahin außerordentlich zielstrebig und bissig agierenden Rheinhessinnen mit 4:1, während die Gäste kein richtiges Rezept zu finden schienen, das „Derby“ in den Griff zu bekommen. Doch es gelang, den Schalter noch rechtzeitig umzulegen und alle nachfolgenden Matches zu gewinnen.

Nach dem unbefriedigenden Doppelstart, zeigte Langstadt in den Einzeln wirklich ansprechende Leistungen. Einmal mehr überragte Chantal Mantz mit zwei Einzelsiegen. Mit Katerina Tomanovska hatte die deutsche Nationalspielerin ebenso wenig Probleme wie mit Lea Rakovac – beide Matches gewann Mantz ohne Satzverlust. Doch auch Neuzugang Izabela Lupulesku präsentierte sich in starker Verfassung. Die 23-jährige Serbin machte mit ihren Gegnerinnen nicht viel Federlesens und fertigte sowohl Karolina Mynarova als auch Elena Kuzmina jeweils mit 3:0 ab.

Wichtig aus Langstädter Sicht war aber auch, dass im zweiten Durchgang auch Franziska Schreiner und Alena Lemmer – die Nummer eins des Zweitliga-Teams ersetzte Cheng-Hsien-Tzu, die ein Meisterschaftsturnier in Taiwan spielen musste -, mitzogen und punkteten, sonst wäre ein Sieg nicht mehr möglich gewesen. Schreiner, die ihr erstes Match noch gegen Rakovac verloren hatte, ließ Tomanovska keine Chance und Lemmer besiegte Mynarova in vier Sätzen, nachdem sie im ersten Einzel gegen Kuzmina noch klar das Nachsehen gehabt hatte.

Bingen hatte in der ersten Hälfte der Partie dominiert. Beide Doppel waren an die TTG gegangen. Rakovac/Mynarova besiegten Mantz/Lupulesku in einem ganz engen Zielfinish nach fünf abgewehrten Matchbällen, während Tomanovska/Kuzmina gegen Schreiner/Lemmer „nur“ vier Sätze benötigten. Lea Rakovac besiegte Schreiner mit 3:1, Elena Kuzmina Lemmer mit 3:0. Doch danach folgte nichts Zählbares mehr auf Bingener Seite.

Lea Rakovac überzeugte im Doppel sowie in ihrem ersten Einzel gegen Franziska Schreiner (Foto: Maria Wohllaib).

„Ich stehe immer noch unter dem Eindruck des leider verlorenen Spiels“, so Bingens Vorsitzender Joachim Lautebach eine Stunde nach Spielende. „4:6, 5:5, 6:4 – alles wäre möglich gewesen. Trotzdem hat das Spiel für die Zuschauer sehr, sehr guten Tischtennissport gebracht und natürlich viel Spannung. Bis zum 4:1 hat unsere Mannschaft überzeugt. Vor allem die Doppel waren sehr stark und kamen auch bei den Fans gut an.“ Eine Ex-TTG-Spielerin hatte maßgeblichen Anteil daran, dass es nichts mit dem ersehnten Punktgewinn wurde: „Leider hat Chantal Mantz einen Glanztag erwischt, überragend gespielt und uns zwei Niederlagen beigebracht. Nach der Pause kam irgendwie ein Bruch in unser Spiel, die Mädchen zeigten plötzlich starke Nervosität, standen unter Druck und konnten nicht mehr an die anfänglichen Leistungen anknüpfen.“ Lautebach hatte aber auch Anlass zur Freude: „Positiv war, dass wir endlich mal wieder über 100 Zuschauer hatten, es waren etwas mehr als 130, die ihr Kommen gewiss nicht bereut haben.“ Die Perspektive ist klar, Punkte müssen her: „Für uns gilt es nun, endlich wieder etwas Zählbares zu holen nach den beiden 4:6-Niederlagen. Ich hoffe, dass die Moral des Teams ungebrochen ist und wir demnächst auch mal wieder erfolgreich sein werden.“

Izabela Lupulesku hatte mit zwei gewonnenen Einzeln maßgeblichen Anteil am knappen Langstädter Erfolg in Bingen (Foto Roscher).

“Wir sind überglücklich”, bekundete Langstadts Sportlicher Leiter Manfred Kämmerer. “Nach dem 1:4 so zurückzukommen, ist schon außergewöhnlich. Nachdem wir kein Doppel gewinnen konnten, sind wir nur hinterhergelaufen. Doch im zweiten Durchgang sind wir richtig durchgestartet und haben somit auch noch verdient gewonnen.” “Ich bin jetzt einfach nur glücklich, dass wir doch noch die zwei Punkte mit nach Hause nehmen”, sagte eine erleichterte Franziska Schreiner nach der Partie. “Am Anfang lief es gar nicht gut für uns, umso schöner, dass wir gerade noch rechtzeitig den Schalter umlegen konnten. Im zweiten Durchgang haben wir dann alle richtig stark gespielt.” Ihre Mutter Yunli, ehemalige Weltklassespielerin, die auch beim Spiel in Bingen Coachingaufgaben versah, freute sich ebenfalls. “Eine sensationelle Aufholjagd. Nach dem unglücklich verlorenen Doppel, in dem Chantal und Izabela fünf Matchbälle vergeben haben, sind wir immer hinterhergelaufen. Da wären wir mit einem Punkt sicher zufrieden gewesen.” Dass es dennoch zum Sieg gereicht hat, schrieb Yunli Schreiner “dem tollen Mannschaftsgeist” zu.

Mit nun 5:1 Punkten kann sich der TSV bis auf Weiteres in der Bundesliga-Spitzengruppe festsetzen und ist nach drei Partien sogar Spitzenreiter, wobei die Tabelle zum jetzigen Zeitpunkt noch wenig Aussagekraft hat. Auf jeden Fall kann man der nächsten Partie am kommenden Sonntag in Böblingen nun recht gelassen entgegen blicken.

Die Bingenerinnen haben nun schon die zweite Bundesligapartie gegen einen starken Gegner mit 4:6 verloren – kein Grund, die Köpfe hängen zu lassen, vielmehr Motivation für die nächsten Spiele, sich nun endlich auch mit Punkten zu belohnen. Am kommenden Sonntag empfangen sie den TTC 46 Weinheim, bei dem es bisher auch noch nicht wunschgemäß gelaufen ist. Ob gegen diesen hochkarätig besetzten Gegner allerdings die ersten Zähler fällig sind, wird man abwarten müssen. Als Favorit geht die TTG gewiss nicht in diese Begegnung.

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Liveticker

Beitragsfoto oben: Chantal Mantz glänzte erneut im Dress des TSV Langstadt (Foto Roscher).

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