Kolbermoors Saisoneinstieg mit Bayernderby
Kolbermoor in Dachau und Weinheim gefordert, Berlin gastiert in Jena, Langstadt in Bingen
Die 1. Bundesliga Damen tritt aufs Gaspedal: Vier wirklich interessante Partien stehen am Wochenende an, die reichlich Spannung versprechen. Sieben der acht Teams werden im Einsatz sein. Aufsteiger Jena empfängt Serienmeister Berlin zum ersten Duell dieser beiden Klubs überhaupt. Langstadt muss nach dem guten Saisonstart nun sehen, auch das Beinahe-Derby in Bingen unbeschadet über die Bühne zu bringen. Endlich steigt nun auch Ex-Meister Kolbermoor als letzter Bundesligist in die laufende Runde ein. Mit dem oberbayrischen Derby in Dachau sowie der Partie bei Vizemeister Weinheim stehen gleich zwei echte Herausforderungen auf dem Programm.
Samstag, 17.30 Uhr: TSV Dachau 65 – SV DJK Kolbermoor
Und wieder wird den alten und neuen Fans des TSV in und um Dachau etwas geboten, das zur Etablierung der “Marke” Bundesligatischtennis in der Region beitragen könnte: Dem tollen Premierenspiel gegen Böblingen folgt nun ein noch größeres Highlight, das Oberbayern-Derby. Diese Nachbarschaftsduelle verliefen in der Vergangenheit oft extrem spannend und endeten nicht selten mit Punkteteilungen. Auch das neue “Dach” und der neue Name dürften kaum etwas daran ändern, dass es ein Tischtennis-Leckerbissen ist, zu dem man keine Prognosen abgeben kann. Interessant wird auch sein, wie sich die neuen hinzugekommenen Spielerinnen schlagen, so auf Dachauer Seite Tin-Tin Ho und Tatsiana Bahr sowie bei Kolbermoor Hana Arapovic und Swastika Ghosh – sofern sie zum Einsatz kommen, wie zumindest von Kolbermoorer Seite bestätigt.
Saisoneinstieg in Dachau und Weinheim: SV DJK Kolbermoor, v.l. Laura Tiefenbrunner, Kristin Lang, Hana Arapovic, Trainer Michael Fuchs, Svetlana Ganina. Naomi Pranjkovic, Teambetreuer – es fehlt Swastika Ghosh).
Winfried Höser, Abteilungsleiter des TSV Dachau, freut sich wie der gesamte Verein auf das Derby: “Wir hoffen natürlich auf eine ähnlich großartige Zuschauerzahl wie beim ersten Spiel und haben die Partie auch entsprechend beworben. Der Spielbeginn um 17.30 Uhr ist für die Zuschauer sicher auch vorteilhaft. Darüber hinaus rechne ich damit, dass wegen der geringen Entfernung auch einige Fans aus Kolbermoor nach Dachau kommen werden.“ Die 175 Besucher von der Partie gegen Böblingen sollten ohne Weiteres erneut zu erreichen, vielleicht sogar noch zu toppen sein.
Zum sportlichen Teil äußert sich TSV-Trainer Alexander Yahmed. “Wie immer ist es eines der Highlights der Saison, wenn wir gegen Kolbermoor spielen”, so Yahmed, der aber in Sachen Aufstellung noch keine Namen oder Details preisgibt. “Ich rechne mit einem engen Spiel, wir werden gut vorbereitet sein und hoffen, unsere Leistung vom Saisonstart wiederholen zu können. Da haben wirklich alle gut gespielt. Wenn wir dieses Niveau wieder abrufen können, ist alles möglich.“
Zuversichtlich ins Derby: TSV Dachau 65, v.l. Sabine Winter, Orsolya Feher, Melanie Merk, Trainer Alexander Yahmed, Tin-Tin Ho, Liu Yangzi (Foto: Helmut Hörnschemeyer).
In Kolbermoor, das tags darauf auch noch in Weinheim an die Tische muss, sieht man ein ereignisreiches Wochenende auf sich zukommen. “Es werden zwei sehr schwere Spiele für uns”, ist Trainer und Abteilungsleiter Michael Fuchs überzeugt. “Dachau hat ein sehr starkes oberes Paarkreuz und mit Tin-Tin Ho eine neue Spielerin im unteren Paarkreuz, die ein unangenehmes Spielsystem hat. Ich bin gespannt, wie es in Dachau unter den “neuen” Bedingungen werden wird. So oder so hoffe ich, dass es wie zuletzt ein spannendes Derby geben wird. Wir müssen auf jeden Fall auf einem Top-Niveau spielen, um etwas Zählbares mitnehmen zu können.“ Fuchs kündigt einen kompletten Kader an: „Aktuell gehe ich davon aus, dass wir alle Spielerinnen zu Verfügung haben werden. Insgesamt haben wir unsere Mannschaft auf zwei Positionen verändert und ich bin gespannt, wie sich unsere neuen Spielerinnen präsentieren werden. Ich freue mich auf das Wochenende und hoffe, dass gerade unsere jungen Spielerinnen ihr ganzes Potential zeigen können und dann sehen wir, was als Ergebnis rauskommt.“
Sonntag, 14.00 Uhr: SV SCHOTT Jena – ttc berlin eastside
Liganeuling SV SCHOTT Jena ist auch nach zwei Partien in der höchsten deutschen Spielklasse noch schwer einzuschätzen. Gegen Weinheim legten die Thüringerinnen, angetrieben von der starken Misuzu Takeya, einen Galaauftritt hin und überraschten die Skeptiker auf ganzer Linie. In Böblingen präsentierte sich das Jenaer Quartett, diesmal mit einer anderen Nummer eins, bei weitem nicht so stark, und konnte lediglich ein Doppel und ein Einzel für sich verbuchen.
Nun steht wieder ein Heimspiel an, und abermals ein hoch attraktives. Der Serienmeister und fünfmalige Champions-League-Sieger aus der Hauptstadt ist zu Gast und der Aufsteiger hat, wie schon gegen Weinheim, nichts zu verlieren. Wer hätte es vor einem Jahr überhaupt für möglich gehalten, dass sich die Wege beider Klubs so schnell in Punktspielen kreuzen würden. Allerdings dürfte der ttc berlin eastside nun in einer stärkeren Aufstellung an die Tische gehen als in den ersten beiden Partien, aus denen nur 2:2 Punkte verbucht wurden.
Rückkehrerin Britt Eerland soll dem Ende ihrer Babypause erstmals zum Einsatz kommen, durchaus möglich scheint auch, dass die erfahrene Defensivstrategin Ding Yaping, die dem Team in Langstadt spürbar gefehlt hat, an die Tische geht. In einer Aufstellung Eerland, Surjan, Ding und Li – auch Josi Neumann hat wieder einen Sprung gemacht und könnte an Position vier spielen – wäre es natürlich schwer für den SV SCHOTT, zu etwas Zählbarem zu kommen. In jedem Fall ist aber die Vorfreude auf den FC Bayern des Damen-Tischtennis bei den Thüringern groß.
Jena wird zum zweiten Mal in der noch jungen Saison die gegen Weinheim so überzeugende Misuzu Takeya auf der “Japanerinnen-Position” aufbieten. Dem 15-jährige Tischtennis-Wirbelwind aus Fernost wird die in der Auftaktpartie ebenfalls sehr starke Türkin Ece Harac im Spitzenpaarkreuz zur Seite stehen. Hinten kommt es dagegen zu einem doppelten Debüt. Zum ersten Mal wird Trainer Ralf Hamrik auf die aus Weil gekommene, Bundesliga-erfahrene Vivien Scholz sowie auf die 20-jährige Norwegerin Martine Toftaker zurückgreifen, auf deren Deutschland-Premiere man gespannt sein darf.
Wird gegen den ttc eastside am Tisch stehen: Misuzu Takeya (Foto Roscher).
Die Aufstellung Jenas ist keine Spekulation unsererseits, sondern basiert auf den Aussagen des Abteilungsleiters Andreas Amend: “Bei uns wird Misuzu Takeya wieder zum Einsatz kommen, gefolgt von Ece Harac an Position zwei. Hinten werden Vivien Scholz und Martine Toftakter debütieren.” Auf die Frage, was er gegen den renommierten Gegner für möglich hält, sagt Amend: “Natürlich würden wir Berlin gerne ein wenig ärgern, aber da ist der Wunsch natürlich der Vater des Gedanken. Klar ist, dass der mehrfache Meister und Champions-League-Sieger zu uns kommt und dieser natürlich haushoher Favorit ist, egal in welcher Aufstellung er antritt und ob nun Britt Eerland oder Ding Yaping spielen.”
Ein Run auf die Tickets hat auch noch nicht eingesetzt, obwohl man sich ranhalten sollte, da die schmucke, aber maximal 150 Zuschauer fassende Sporthalle der Janisschule in Jena-Neulobeda keine unbegrenzten Kapazitäten aufweist. “Aktuell ist es bei uns ziemlich ruhig, was sicher auch an den andauernden Herbstferien liegt“, weiß Amend zu berichten. „Wir hoffen trotzdem auf einen guten Zuschauerzuspruch am Sonntag.“
Britt Eerland wird in Jena erstmals in dieser Saison zum Einsatz kommen (Archivbild ttc berlin eastside).
Der Hauptstadtklub nimmt den Gegner sehr ernst, gerade weil man die Punkte mitnehmen möchte. „Wir wollen gegen Jena zurück in die Erfolgsspur und werden auch eine dementsprechend starke Mannschaft präsentieren“, kündigt Manager Andreas Hain an. „Besonders freuen wir uns auf das Comeback von Britt Eerland nach ihrer Babypause. Wir wünschen ihr natürlich alle einen guten Einstand. Trotzdem wird auch das Match in Jena kein Selbstläufer und es ist nicht selbstverständlich, dass wir auch gewinnen werden.“
Sonntag, 14.00 Uhr: TTC 1946 Weinheim – SV DJK Kolbermoor
Mit 1:3 Punkten aus den Partien in Jena und gegen Langstadt ist Vizemeister TTC 46 Weinheim noch nicht richtig in die Gänge gekommen, auch wenn der Auftritt des Teams beim Remis gegen die Südhessen gegenüber der Auftaktniederlage in Thüringen schon von einer deutlichen Leistungssteigerung gekennzeichnet war. Nur hatte man bei einer 5:3-Führung den Sack nicht zumachen können, sonst wäre der erste Saisonsieg fällig gewesen. Und man darf nicht vergessen, dass in beiden Partien die unangefochtene Spitzenspielerin Bruna Takahashi gefehlt hat, die gegen Kolbermoor wohl zu ihrem ersten Saisoneinsatz kommen dürfte. Dann könnte Mateja Jeger hinten spielen, wo sie dem Team weitaus besser helfen kann als im Spitzenpaarkreuz. Bei einer möglichen Aufstellung Takahashi, Wan, Jeger, Klee oder Trigolos wird es für jeden Gegner schwer, etwas Zählbares aus Weinheim zu entführen – sehr, sehr schwer.
Kontrahent SV DJK Kolbermoor, der am Vorabend das Derby in Dachau bestreitet, ist schwer einzuschätzen. Die Mannschaft, die in den vergangenen Jahren immer vorne mitgespielt hat, hat mit Linda Bergström und Solomiya Brateyko zwei Stammkräfte verloren, deren Verlust erst einmal kompensiert werden muss.
Andererseits konnte man mit der Kroatin Hana Arapovic, die schon in Weil immer wieder durch gute Leistungen auf sich aufmerksam machte, und der Inderin Swastika Ghosh zwei junge Spielerinnen mit großer Perspektive unter Vertrag nehmen, auf die man richtig gespannt sein darf. Nun gut, Arapovics Spiel kennt man, es dürfte im Wesentlichen interessant sein, ob die 19-Jährige einen weiteren Sprung gemacht hat. Gespannt sein darf man auf die 20-jährige Ghosh mit ihrem fulminanten Angriffsspiel. Beide Neuzugänge könnten am Wochenende zum Einsatz kommen.
Und abgesehen davon haben die Oberbayern mit Kristin Lang und Svetlana Ganina zwei sehr erfahrene, zuverlässige Punktesammlerinnen im Team, die man erst einmal schlagen muss. Dahinter lauern die in Kolbermoor bereits etablierten „jungen Wilden“, Laura Tiefenbrunner und Naomi Pranjkovic, auf ihre Chance.
Man darf gespannt sein. Manches könnte aber auch davon abhängen, wie kräftezehrend sich das Derby in Dachau am Vorabend gestaltet und ob man mit einem Erfolgserlebnis die nächtliche Reise ins nördliche Baden antreten kann oder nicht. Gerade bei jungen Spielerinnen spielt die Psyche bekanntlich eine enorm wichtige Rolle.
Yuan Wan hat sich für die Partie gegen Kolbermoor einiges vorgenommen (Foto Roscher).
„Wir werden aller Voraussicht nach am Sonntag alle Spielerinnen zur Verfügung haben“, freut sich Weinheims Macher und Manager Christian Säger. „Damit wäre dann auch die Grundlage gelegt, ein tolles und hoffentlich erfolgreiches Spiel zu bestreiten.“ Säger fügt hinzu: „Kolbermoor hat sich zu dieser Saison personell verändert. Es wird bestimmt wieder, wie in den letzten Jahren, ein enges Spiel. Wir möchten natürlich den Heimvorteil nutzen und den ersten Sieg einfahren.“
Kolbermoors Trainer Michael Fuchs rechnet, wie in Dachau, mit einem schweren Spiel für sein Team und hofft, „dass gerade unsere jungen Spielerinnen ihr ganzes Potential zeigen können.“ Zum Gegner konstatiert Fuchs: „Weinheim hat zwar gegen Jena etwas geschwächelt, sie sind aber trotzdem eine sehr ausgeglichene Mannschaft und auf allen Positionen gut besetzt. Auch hier werden wir als Außenseiter ins Spiel gehen, können deshalb aber auch befreit aufspielen.“
Sonntag, 14.00 Uhr: TTG Bingen/Münster-Sarmsheim – TSV Langstadt
Der Saisonstart des TSV Langstadt war verheißungsvoll. Zunächst ein Remis bei Vizemeister Weinheim und letzten Samstag ein 6:2-Heimerfolg über Serienmeister Berlin – beeindruckend, auch wenn beide Gegner nicht in Topbesetzung aufliefen. Es waren enge, umkämpfte Partien, in denen man drei wichtige Punkte erspielte und erkämpfte. Im Langstädter Lager war die Freude groß, auch weil man nach den personellen Problemen der zurückliegenden Saison nun wieder eine Mannschaft hat, die diesen Namen auch verdient und in der jede Spielerin für Punkte gut ist.
Gegen Berlin waren es Chantal Mantz, Cheng Hsien-Tzu und Izabela Lupulesku, die besonders überzeugten. Dass sich Franziska Schreiner, die bis zum Vorabend beim WTT-Turnier in Stockholm um Medaillen gekämpft hatte und erst auf den letzten Drücker angereist war, nicht gerade in Galaform präsentierte, war unter diesen Umständen vernachlässigenswert.
Langstadts Cheng Hsien-Tzu dürfte auch in Bingen an Position 2 spielen (Foto Roscher).
Am Sonntag gilt es, den erfolgreichen Saisonauftakt durch etwas Zählbares bei einem kampfstarken Gegner zu veredeln, der zudem als heimstark gilt. In Langstadt spricht man vor der Partie bei der TTG Bingen/Münster-Sarmsheim von einer unangenehmen Auswärtsaufgabe. Schließlich hat sich in den vergangenen Spielzeiten gezeigt, dass dort die Trauben recht hoch hängen. Vor ziemlich genau einem Jahr etwa hatte man in der Sporthalle der Grundschule „Am Mäuseturm“ eine schmerzliche 4:6-Niederlage quittieren müssen. „In Bingen haben wir in den letzten Jahren ein paar Mal schlecht ausgesehen und verloren“, räumt der Sportliche Leiter Manfred Kämmerer ein. „Das wollen wir diesmal natürlich besser machen.“
Auch am Sonntag dürfte die TTG mit der Kroatin Lea Rakovac, der Russin Elena Kuzmina sowie den Tschechinnen Katerina Tomanovska und Karolina Mynarova auflaufen, die letzte Saison bereits den Stamm bildeten. Eine erfahrene Mannschaft mit gutem Zusammenhalt. Zum Deutschland-Debüt der neu verpflichteten jungen US-Amerikanerin Sally Moyland wird es vermutlich noch nicht kommen, doch ganz sicher ist das nicht.
Bingen hat zu Saisonauftakt mit einer knappen 4:6-Niederlage bei berlin eastside, das mit Ding Yaping und somit in stärkerer Aufstellung als zuletzt in Langstadt angetreten war, gezeigt, dass man, zumindest an guten Tagen, gegen jeden Gegner mithalten kann.
Das weiß man auch in Langstadt und ist auf der Hut. „Sie haben eine ähnlich kleine Halle wie Langstadt, in der die Zuschauer auch immer für gute Stimmung sorgen“, erläutert Kämmerer. „Nach dem guten Start unserer Damen gibt es jedoch keinen Grund, nicht mit großem Selbstvertrauen anzureisen.“ Sollte man erneut mit der Formation Mantz, Cheng, Schreiner, Lupulesku an die Tische gehen können, wäre man schon in der Favoritenrolle.
Doch der Gegner brennt auf die Partie – bei gut 90 Kilometern Entfernung trotz einer dazwischen liegenden Landesgrenze schon einem Derby recht ähnlich – und will den Fans und Sponsoren etwas bieten. Folglich wird die TTG mit viel Herzblut an die Tische gehen und alles hineinwerfen, was irgendwie möglich ist.
Lea Rakovac will mit Bingen gegen Langstadt punkten (Archivfoto Roscher).
Dementsprechend ist der Vorsitzende Joachim Lautebach überzeugt: “Wir haben eine Chance und wollen uns gut verkaufen, auch wenn Langstadt zu den Mannschaften gehört, die normalerweise vor uns landen. Aber gegen Langstadt haben wir auch eine ganz gute Heimbilanz, wir wollen gut dagegen halten und den Zuschauern ein attraktives Spiel bieten.” Natürlich ist auch Lautebach bewusst: “Es hängt natürlich wieder maßgeblich von den Aufstellungen ab, wenn Langstadt komplett antritt, sind sie Favorit. Wir wollen uns aber richtig reinhängen.” Optimistisch stimmt ihn: “In Berlin haben wir gute Leistungen gezeigt und hätten auch Unentschieden spielen können. Auf jeden Fall stehen schon mal unsere vier Spielerinnen zur Verfügung, die auch in Berlin gespielt haben. Die Mädels haben eine gute Kameradschaft, da kämpft eine für die andere.” Die Saisonziele lauten: “Wir wollen uns den Klassenerhalt sichern und – je nachdem, ob uns unser Neuzugang öfters zur Verfügung stehen wird – eventuell mal wieder in die Play-offs kommen.”
Links
1. Bundesliga Damen auf tischtennis.de
1. Bundesliga Damen auf click-TT: Spielplan, Infos und Tabelle
Beitragsbild ganz oben: Josi Neumann könnte auch in Jena zum Einsatz kommen, dann aber gewiss wieder im hinteren Paarkreuz (Foto Roscher).