Böblingen gewinnt in Weinheim und steht in den Play-offs

Von Stephan Roscher|März 20, 2022|bundesliga

Schwabhausen siegt im Derby, Weil schlägt Bingen, Langstadt gewinnt Gipfeltreffen gegen ersatzgeschwächte Berlinerinnen

Der Schlusstag der Punktrunde in der 1. Bundesliga Damen brachte die letzten Entscheidungen in Hinblick auf die Play-offs. Es war kein Festival der Gastgeber. Drei Heimniederlagen, alle mit 3:6, standen am Ende zu Buche – bei lediglich einem Heimerfolg. Auswärtssiege gelangen dem TSV Schwabhausen im Bayern-Derby, dem ESV Weil in Bingen und der SV Böblingen in Weinheim. Letzteres bescherte Gotsch und Co. noch die Play-off-Teilnahme, sogar als Fünfter der Abschlusstabelle, während der Aufsteiger mit Platz sieben Vorlieb nehmen musste. Lediglich der Tabellenzweite TSV Langstadt konnte sein Heimspiel gewinnen, allerdings war der 6:2-Erfolg im Spitzenspiel gegen Punktrundensieger ttc berlin eastside nicht allzu aussagekräftig, da die Gäste mit zwei Ersatzspielerinnen aus der 2. Mannschaft aufliefen. Die Viertelfinalpaarungen lauten: TSV Schwabhausen – SV DJK Kolbermoor und ESV Weil – SV Böblingen.

TTC 1946 Weinheim – SV Böblingen 3:6

Auf der Ziellinie verspielte der TTC 46 Weinheim noch die Play-off-Teilnahme und musste mit Platz sieben der Abschlusstabelle Vorlieb nehmen, während sich die SV Böblingen sogar noch auf Rang fünf vorschob. Welch ein Abschluss einer Runde, in der es so lange so kritisch für die Schwäbinnen ausgesehen hatte!

Nur Bruna Takahashi, Ligabilanz 14:2, konnte gegen erneut bärenstarke Böblingerinnen ihre Klasse unter Beweis stellen und ihre beiden Einzel gewinnen, musste aber gegen Annett Kaufmann und Qianhong Gotsch in den Entscheidungsdurchgang. Auch am dritten Weinheimer Punkt war die Brasilianerin beteiligt, die an der Seite von Luisa Säger das Doppel gegen Kaufmann/Hartbrich mit 3:2 gewann. Mehr als 150 Fans erlebten aber 225 Minuten packendes Tischtennis auf hohem Niveau.

Für die Gäste punkteten Gotsch und Kaufmann vorne je einmal, jeweils gegen Daria Trigolos, sowie Lin Chia-Hsuan (3:2 gegen Jennie Wolf, 3:1 gegen Lisa Lung) und die zuletzt immer stabiler agierende Leonie Hartbrich, die Lung mit 3:0 abfertigte. Zudem war das Doppel Gotsch/Lin (3:0 gegen Trigolos/Wolf) erfolgreich.

Ob Böblingen in den Play-offs ebenso stark besetzt sein wird, ist fraglich, denn der Vertrag der Taiwanerin Lin Chia-Hsuan (Bilanz 6:1) endete mit dem heutigen Tag. Als Tabellenfünfter bekommt man es in den Viertelfinals ab dem 8. April mit dem Ligavierten ESV Weil zu tun.

Lin Chia-Hsuan war in Weinheim bei ihrem vermutlich letzten Einsatz für Böblingen dreifach erfolgreich (Foto: Petra Steyer).

Weinheim wird in der kommenden Saison erneut angreifen und verstärkt sein Team. Man verabschiedete Daria Trigolos und Lisa Lung und gab bekannt, dass im Gegenzug Yuan Wan, Mateja Jeger und Giorgia Piccolin nach Nordbaden kommen werden. Topspielerin Bruna Takahashi bleibt dem Verein bekanntlich erhalten.

Dementsprechend zeigte sich Manager Christian Säger nicht unzufrieden: „Für uns kein Problem. Nichtabstieg sportlich geschafft. Takahashi verlängert. Leider verlassen uns Lisa Lung und Daria Trigolos. Dafür haben wir mit Yuan Wan, Georgia Piccolin und Mateja Jeger tolle Neuzugänge für 22/23.“

Letzter Einsatz im Dress des TTC Weinheim: Daria Trigolos (Foto: Armin Schimkat).

SVB-Trainer Volker Ziegler sah sich bestätigt: „Unser Ziel war es, den Klassenerhalt auf sportlichem Wege zu erreichen. Das haben wir geschafft. Einen schönen Gruß an alle, die nach der Vorrunde erklärt haben, dass dies aussichtslos sei. Diese Mannschaft sollte man nicht unterschätzen.“ SVB-Pressewart Manfred Schneider beschließt seine Spielbericht mit einem kleinen Denkanstoß: „Problem ist nur, dass die Play-off-Teilnahme nicht eingeplant war und Lin Chia-Hsuan schon jetzt nach Taiwan zurückkehrt. Wer weiß, vielleicht findet sich noch ein Sponsor, der ihr eine Verlängerung im Schwabenland spendiert?“

TSV Langstadt – ttc berlin eastside 6:2

In Langstadt glaubte man, gegen den Gewinner der Punktrunde vor der schwersten Aufgabe der Rückserie zu stehen, doch die erwartungsvollen 150 Fans erlebten nicht das erhoffte Topspiel. Mit nur zwei Stammspielerinnen – der Serbin Sabina Surjan, die immerhin Chantal Mantz schlug, und der routinierten Jessica Göbel – und zwei Reservistinnen aus der Oberliga hatte der letztjährige Triple-Sieger in Langstadt keine echte Chance. Surjan sorgte zusammen mit Göbel auch für den anderen Gästepunkt – im Doppel wurden Krämer/Schreiner in der Verlängerung des Entscheidungssatzes geschlagen.

War gegen Berlin im Einzel nicht gefordert: Tanja Krämer (Foto: Dr. Stephan Roscher).

Das Berliner Management ließ verlauten, dass sich Shan Xiaona und Nina Mittelham am Vorabend beim 6:3 gegen Weinheim gegen Ende stark ermüdet gezeigt hätten und man sie deswegen in Langstadt habe pausieren lassen. Der ttc eastside schließt die Runde somit auf der Spitzenposition ab und verbuchte 25:3 Zähler, zwei Punkte mehr als Langstadt. In den Champions-League-Endspielen im April gegen Tarnobrzeg (Polen) wird der Hauptstadtklub richtig angreifen, ebenso natürlich in den Play-off-Halbfinals

Insgesamt auch eine vorzügliche Punktrunde der Südhessinnen mit einer überragenden Petrissa Solja, die mit 21 Siegen und vier Niederlagen Platz zwei der Bestenliste hinter Sabine Winter belegt. Und im Doppel sind Solja/Mantz sogar das Topduo der Liga mit einer 12:1-Bilanz. Eine besondere Stärke des Teams liegt darin, praktisch immer in Bestbesetzung anzutreten, nur ein einziges Mal wurde bisher eine Ersatzspielerin benötigt.

“Die Saison ist super für uns gelaufen“, so Franziska Schreiner. „Dass wir unbesiegt sind, motiviert uns zusätzlich für die anstehenden Play-offs. Heute waren viele Zuschauer da, das macht richtig Spaß.“ “Für die Zuschauer war es sehr schade, dass zum zweiten Mal hintereinander nur eine Rumpfmannschaft des Gegners geschickt wurde“, fügte ihre routinierte Teamkollegin Tanja Krämer hinzu. „Das wird in den Play-offs dann hoffentlich nicht mehr der Fall sein. Dann können wir auch wieder richtig Werbung für unseren Sport machen.“ TSV-Coach Thomas Hauke sagte: „Vor unserem Heimpublikum können wir nicht einfach ein Standardprogramm abspulen, da gibt‘s nur Vollgas-Tischtennis, egal wer der Gegner ist oder wie der Gegner aufläuft. Und das haben wir abgeliefert, auch wenn einige Spiele sehr klar waren. Im vorderen Paarkreuz gab es aber richtig gute Spiele.“

„Wir freuen uns, dass Sabina jetzt auch im vorderen Paarkreuz überzeugt hat“, unterstrich eastside-Manager Andreas Hain. „Wir waren ja schon Erster und sind deshalb sehr entspannt ins Spiel gegangen. Mal sehen, vielleicht trifft man sich ja nochmal in dieser Saison.“ 

Sieger der Punktrunde 2021/22: ttc berlin eastside (Foto: Verein).

TTG Bingen/Münster-Sarmsheim – ESV Weil 3:6

Auch zum Abschluss einer schwierigen Saison mit mehr Tiefen als Höhen und erneut einigem Pech, was Verletzungen und Aufstellungsoptionen betraf, gelang der TTG Bingen/Münster-Sarmsheim kein Erfolgserlebnis. Man unterlag dem ESV Weil, der mit 15:13 Punkten eine tollen vierten Platz verbuchte, vor heimischer Kulisse mit 3:6 und konnte die rote Laterne nicht mehr abgeben. Zwar schade aus Sicht des Vereins aus Rheinhessen, aber nicht so tragisch, da es bekanntlich keinen Absteiger geben wird.

Gegen die Südbadenerinnen aus dem Dreiländereck, die personell nicht aus dem Vollen schöpfen konnten, weil zwei ihrer fünf Spielerinnen beim WTT-Turnier in Doha im Einsatz sind, hatte sich die TTG durchaus etwas ausgerechnet. Die Partie war auch spannend, eng und umkämpft, doch es standen sich eben ein Team gegenüber, das nur zwei Punkte in der Rückrunde erspielen konnte, und eines, bei dem es einfach rund läuft mit 9:5 Zählern seit Januar. Man merkte es den Weilerinnen auch an, jene Prise mehr Selbstvertrauen und Gelassenheit.

Symptomatisch für das Bingener Pech war der Umstand, dass man am durchaus möglichen 5:5 nicht zuletzt deswegen scheiterte, weil sich Katerina Tomanovska gegen Ende ihres ersten Einzels gegen Weils Ersatzspielerin schwer an der Hand verletzte und zu ihrem zweiten Match gegen die allerdings sehr starke 17-jährige Hana Arapovic (Einzelbilanz 14:4) nicht mehr antreten konnte.

Bingens Pechvogel: Katerina Tomanovska (Foto: Rainer Oppenheimer).

Für Bingen, das sich zur kommenden Saison neu aufstellen und den Kader auf einigen Positionen verändern wird, punkteten lediglich Tomanovska (3:0 gegen Janine Ebner) und Mie Skov (3:1 gegen Polina Trifonova) sowie das Doppel Skov/Bondareva (3:0 gegen Arapovic/Ebner). Für den ESV waren erfolgreich: Ievgeniia Sozoniuk (3:2 gegen Skov, 3:1 gegen Giorgia Piccolin), Trifonova mit einem ganz, ganz engen 3:2 über Piccolin, Arapovic (3:2 gegen Anastasia Bondareva, kampflos gegen Tomanovska) sowie das Doppel Trifonova/Sozoniuk, das mit einer 7:0-Bilanz in der gesamten Runde ungeschlagen blieb.

Zur Partie gegen Weil ein letzter Kommentar von Bingens scheidendem Teamcoach Frank Liesenfeld: „Das heutige Spiel war sehr knapp (16:19 Sätze) und hart umkämpft. Die Zuschauer haben guten Sport geboten bekommen, leider haben wir die drei Fünf-Satz-Spiele alle verloren.“ Liesenfeld informiert auch über eine besondere Initiative rund um das Spiel: „Unsere Ukraine-Aktion mit der Versteigerung der Spieltrikots war dank unserer Fans ein großer Erfolg und wir konnten der Mutter von Anastasia, die Ukrainerin ist, einen Geldbetrag zur Hilfe übergeben.“ Der bisherige Teammanager erklärt ferner: „Giorgia Piccolin und Anastasia Bondareva haben wir verabschiedet. Auch für mich war es das letzte Spiel bei der TTG. Es wird also zur nächsten Saison einige Veränderungen geben.“

Bingens Vereinsvorsitzender Joachim Lautebach merkte noch an: „Es war ein Spiel auf ansprechendem Niveau, mit etwas mehr Glück hätte es auch noch ein 5:5 geben können. Die Verletzung von Katerina war irgendwie noch wie das i-Tüpfelchen auf eine schwierige Saison, die von Faktoren wie Corona, Nichtantreten oder unvollständiges Antreten von Mannschaften sowie kurzfristig angesetzten WTT-Turnieren, die manche Planung über den Haufen warfen, geprägt war. Nach 13 Jahren in der 1. Bundesliga, davon elf sehr erfolgreichen, wollen wir die Zeit nutzen, uns operativ als auch sportlich neu aufzustellen. Wir sind in Verhandlungen, was Neuzugänge betrifft, aber noch ist nichts spruchreif.“

Mehr als erwartet: Der ESV Weil schloss die Punktrunde auf Platz 4 ab (Bild: Verein).

„Mit dem Ergebnis gegen Bingen sind wir sehr zufrieden“, betonte Doris Spiess. „Zum einen, weil mit Izabela Lupulesku und Vivien Scholz zwei Stammspielerinnen nicht dabei waren und weil wir auch nicht wussten, wie Ievgeniia Sozoniuk die mehrwöchige Trainingspause und die Flucht aus der Ukraine verkraftet hat. Bingen hat gekämpft, aber die engen Matches gingen fast alle an Weil.“ Die ESV-Abteilungsleiterin fügte hinzu: „Über den Verlauf der Runde sind wir natürlich mehr als glücklich. Vor allem die Rückrunde war für uns perfekt. Nachdem es lange Zeit nach einem Duell gegen Kolbermoor in den Play-offs aussah, steht jetzt Böblingen als Gegner fest. Das wird mit Sicherheit auch ein sehr interessantes Match.“

SV DJK Kolbermoor – TSV Schwabhausen 3:6

Hatte der TSV Schwabhausen am Vorabend bei der furiosen Aufholjagd gegen Langstadt schon enorme kämpferische Qualitäten unter Beweis gestellt, zeigte er sich auch im Bayern-Derby in Topform und voller Selbstvertrauen. Man konnte den regionalen Rivalen zum zweiten Mal in dieser Saison auf Distanz halten.

Und wir werden noch mehr Kolbermoor vs. Schwabhausen in dieser Saison erleben, nämlich mindestens noch zwei Duelle, da sich beide auch im Play-off-Viertelfinale gegenüberstehen. Der aus Sicht des SV DJK natürlich enttäuschende sechste Platz in der Endabrechnung, punktgleich mit Böblingen aber mit minimal schlechterem Spielverhältnis, hat insofern eben auch einen kleinen Vorteil für die Tischtennisfans erbracht, denn solche Derbys sind stets attraktiv und besitzen einen ganz besonderen Charakter.

Auch ohne Liu Yangzi bot Schwabhausen eine Spitzenleistung in Kolbermoor, wobei – wie fast immer – Sabine Winter die Galionsfigur war, die ihre Mitspielerinnen anführte. Mit ihrer 21:2-Bilanz ist die 29-Jährige nicht von ungefähr aktuell Deutschlands beste Bundesligaspielerin. In Kolbermoor konnte sie Yuan Wan und Kristin Lang jeweils ohne Satzverlust besiegen und auch ihr Doppel an der Seite von Orsolya Feher gewinnen (3:1 gegen Ganina/Zhmudenko). Die halbe Miete ging also einmal mehr auf das Konto von Winter, was aber die Leistungen ihrer Teamkolleginnen nicht schmälern soll.

In Topform: Sabine Winter (Foto: Dr. Stephan Roscher).

Zu nennen wäre hier Mateja Jeger, die ihre Matches gegen Svetlana Ganina und Iana Zhmudenko jeweils mit 3:0 über die Bühne brachte, aber auch Alina Nikitchanka, die überraschend das umkämpfte Defensivduell mit Ganina im Zeitspiel mit 3:2 (14:12, 13:11, 7:11, 10:12, 11:7) zu ihren Gunsten entschied.

Somit blieben Kolbermoor nur die ungefährdeten Einzelsiege von Kristin Lang und Yuan Wan über die erneut ins vordere Paarkreuz gerückte Mercedesz Nagyvaradi und der klare Doppel-Erfolg von Lang/Wan gegen Jeger/Nikitchanka.

„Es war die erwartet umkämpfte Partie mit vielen guten Spielen. Am Anfang konnten wir noch einigermaßen gut mithalten“, so Kolbermoors Trainer Michael Fuchs. „Ein Knackpunkt war sicher das Spiel von Svetlana gegen Alina Nikitchanka, das ja über das Zeitspiel entschieden wurde. Nikitchanka hat dabei im offensiven Bereich teilweise unglaubliche Bälle gespielt, so gut, wie ich sie zuvor noch nie habe spielen sehen. Somit kann man Svetlana auch keinen Vorwurf machen. Kompliment auch an Sabine, die heute wieder überragend gespielt hat. Schwabhausen war auch im hinteren Paarkreuz heute die bessere Mannschaft, weshalb der Sieg komplett in Ordnung geht und auch verdient war.“ Fuchs blickte auch auf die bisherige Saison zurück: „Insgesamt war die Saison nicht so, wie wir es uns vorgestellt haben. Natürlich war es nicht unser Anspruch, als Sechster gerade so in die Play-offs zu rutschen. Man hat aber auch gesehen, dass die Liga näher zusammengerückt ist. Besonders zwischen Platz drei und acht kann jeder jeden schlagen.“ Doch nun ist der Blick nach vorne gerichtet: „Für uns heißt es jetzt, das Bestmögliche aus den Play-offs rauszuholen. Wir haben unseren jungen Spielerinnen viele Einsätze geben können und hoffen, dass sich dies für die kommenden Jahre bezahlt macht. Doch mussten wir eben auch ein bisschen Lehrgeld zahlen. Im Pokal lief es natürlich super, doch in der Liga sind wir in dieser Besetzung wohl noch nicht ausgeglichen genug.“

Kein guter Tag für Svetlana Ganina (Coachingszene m. Michael Fuchs, Archivfoto: Roscher).

Natürlich war man beim Sieger mehr als zufrieden. „Das ganze Wochenende war wie überhaupt die Saison super, es lief bis jetzt gut und wir hatten auch das nötige Glück“, freute sich Schwabhausens Trainer Alexander Yahmed. „Gegen Kolbermoor zu gewinnen, vor allem in Kolbermoor, ist schon eine starke Leistung. Es waren viele super Spiele von uns dabei, aber besonders beeindruckend war Alina gegen Ganina, wie sie im Zeitspiel gewonnen hat, extrem knapp und stark.“ Doch jetzt beginnt alles wieder bei Null: „Aber letztes Jahr haben wir auch eine super Runde gespielt, von daher wissen wir, die Karten werden neu gemischt“, so Yahmed. „Und im Play-off ist alles möglich. Wir freuen uns auf unsere neue Aufgabe und schauen, dass wir gut vorbereitet ins Spiel gehen, was absolut nötig sein wird.“ 

Titelbild: Die Ukrainerin Ievgeniia Sozoniuk ist wieder in Weil und glänzte in Bingen gleich mit drei Punkten (Foto: Dr. Stephan Roscher).

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