Kein guter Tag für die Gastgeber, nur Berlin gewinnt Heimspiel

Von Stephan Roscher|März 3, 2024|bundesliga

Weinheim brilliert in Kolbermoor

Allmählich nähert sich die 1. Bundesliga Damen der Zielgeraden. Dies gilt zumindest für die Punktrunde. Vor der erneut dreiwöchigen Pause fanden am Sonntag nochmals vier richtungsweisende Partien statt, deren Ergebnisse etwas deutlicher als sonst ausfielen. Gleich dreimal waren 2:6-Heimniederlagen zu verzeichnen in Duellen, bei denen man zuvor alles für möglich gehalten hatte.

Ganz stark Spitzenreiter Weinheim beim klaren Erfolg in Kolbermoor, nicht minder überzeugend Dachau beim Sieg in Bingen. Die „Doppelwumms“-Partie in Bad Konigshofen ging deutlich an die Langstädterinnen, Gastgeber Jena konnte nicht an den starken Auftritt vom Vorabend gegen Böblingen anknüpfen. Der klare 6:1-Heimerfolg von Serienmeister Berlin gegen Böblingen lag dagegen im Rahmen der Erwartungen.

ttc berlin eastside – SV Böblingen 6:1

Ganze vier Sätze gingen an den Außenseiter aus Baden-Württemberg, drei davon – wie könnte es anders sein – an Annett Kaufmann, die immer besser wird. Doch im Team ist es zu wenig, was man derzeit an die Tische bringt, zumal Qianhong Gotsch seit Beginn der Rückrunde auch noch ein Tief durchläuft. Zudem kommt natürlich der Schock über den Tod von Frank Tartsch dazu, sodass im Augenblick nicht mehr von der SV Böblingen zu erwarten ist. Die dreiwöchige Spielpause dürfte den Schwäbinnen gut tun, da man in der Endphase der Punktrunde volle Konzentration benötigt, um dem Abstieg zu entgehen.

Der ttc eastside dagegen will sich direkt für das Play-off-Halbfinale qualifizieren und ist auf einem guten Weg. Nach Minuspunkten liegt man nämlich gleichauf mit Spitzenreiter Weinheim, hat allerdings zwei Partien weniger ausgetragen und steht aktuell nur auf Platz vier der Tabelle. Vor dem Hauptstadtklub finden wir momentan noch den TSV Langstadt, der drei Begegnungen mehr absolviert hat, und den TSV Dachau, der zwei Spiele voraus ist.

Es war im Vorfeld klar, dass es für die Schwaben am Anton-Saefkow-Platz beim Serienmeister nicht viel zu holen geben würde. Gotsch/Quarg spielten gegen Mühlbach/Li-Kath recht gut mit und Kaufmann/Avameri wehrten sich tapfer gegen das Berliner Paradedoppel Shan/Mittelham. Trotzdem kein Satzgewinn und 2:0 für die Gastgeberinnen. Im ersten Einzel machte Annett Kaufmann ein Riesenspiel gegen Nationalmannschafts-Kollegin Shan Xiaona, die in der Weltrangliste 36 Plätze vor ihr steht. Im vierten Satz legte die 17-Jährige bei 2:1-Satzführung ein rasantes 6:0 vor und brachte ihn mit 11:7 auch recht sicher nach Hause. Qianhong Gotsch war derweil chancenlos gegen Nina Mittelham, die Nummer 18 der Welt. 1:3-Rückstand für die Sportvereinigung zur Pause, wie am Vortag in Jena.

Danach verlor Verbandsklassen-Spielerin Katrin Quarg gegen Berlins Kathrin Mühlbach. Airi Avameri kam mit Defensiv-Spezialistin Ran Li-Kath auch nicht zurecht, deshalb hieß es dann schnell 5:1 für Berlin. Qianhong Gotsch hatte es danach mit Penholder-Spielerin Shan Xiaona zu tun, alles andere als ihre Lieblings-Gegnerin. Trotzdem entwickelte sich das vielleicht sehenswerteste Match des Tages. Mit vier umkämpfen Sätzen, einem davon für die routinierte Böblingerin beim 11:13, 11:8, 8:11 und 11:13. Nach ziemlich genau zwei Stunden war alles aus Sicht des Favoriten erledigt, die 105 Fans hatten mit Shan vs. Kaufmann und Mittelham vs. Gotsch wenigstens zwei Matches auf hohem Niveau erlebt.

Berlins Defensiv-Ass Ran Li-Kath gab sich gegen Airi Avameri nicht die geringste Blöße.

eastside-Präsident Alexander Teichmann zeigte sich zufrieden: „Man merkte schon, dass die Böblingerinnen heute nicht so fokussiert waren. Deshalb war es auch ein sicherer Erfolg, der uns in eine gute Ausgangsposition versetzt hat. Von daher ist alles im grünen Bereich bei uns.“

Qianhong Gotsch kommentierte das Berlin-Spiel aus Böblinger Sicht: „Ein Spielverlauf wie gestern, nur dass meine Form heute etwas stabiler war. Annett hat super gespielt. Wir haben am Wochenende unter schwierigen Begleitumständen alles gegeben, aber leider hat es nicht gereicht.“

Am 24.03. empfängt die SVB die TTG Bingen/Münster-Sarmsheim und steht unter Siegzwang. Die Rheinhessen werden allerdings nichts zu verschenken haben, um nicht selbst nochmals hinten reinzurutschen. Am selben Tag steigt das Megaspiel Weinheim gegen Berlin. Der Sieger hat beste Chancen, die Runde auf dem Spitzenplatz abzuschließen.

SV DJK Kolbermoor – TTC 1946 Weinheim 2:6

Viele hatten eine heftig umkämpfte Partie erwartet, zumal Kristin Lang und Kolleginnen am Vortag im Bayern-Derby nach klarem Rückstand mit toller Moral noch einen Punkt erkämpft hatten, somit psychologisch also ein Erfolgserlebnis im Rücken hatten. Ob der Tabellenführer nach der Spielpause gleich wieder auf dem hohen Niveau der Vorwochen weiterspielen würde, war ja auch nicht in Stein gemeißelt. Doch um es vorwegzunehmen: Genau das taten die Weinheimerinnen, die vor Selbstvertrauen nur so strotzten und auch die engen Spiele fast alle nach Hause brachten. Eine Reihe interessanter Matches wurden den 107 Zuschauern aber schon geboten.

Kolbermoor abermals ohne Dina Meshref und Svetlana Ganina, dennoch aber mit einer konkurrenzfähigen Mannschaft, in der diesmal Laura Tiefenbrunner die Position vier einnahm. Weinheim in Bestbesetzung.

Die Geschichte des unterhaltsamen Spiels ist eigentlich recht schnell erzählt: Zunächst verlief alles sehr ausgeglichen, dennoch führte der Gast nach den Doppeln (1:1, Vier-Satz-Siege für Takahashi/Jeger und Arapovic/Ghosh) und den ersten drei Einzeln mit 4:1. Der letztjährige Vizemeister war nervlich stabiler und schnappte sich die drei Einzel Yuan Wan vs. Kristin Lang, Bruna Takahashi vs. Bruna Takahshi und Sophia Klee vs. Swastika Ghosh alle im fünften Satz. Laura Tiefenbrunner blieb gegen Mateja Jegers Kurznoppenspiel ohne Chance, somit also bereits 1:5. Dann zeigte Kristin Lang, dass sie noch eine Menge drauf hat, und gewann das Spitzeneinzel gegen Brasiliens Topstar Bruna Takahashi mit 3:2 (8:11, 11:9, 11:4, 9:11, 11:6). Doch mehr ging an diesen Nachmittag nicht für den SV DJK. Zu zielstrebig agierte Yuan Wan, einst selbst in Kolbermoor unter Vertrag, im Duell der „Zweier“ gegen Hana Arapovic. Es war zwar zwar umkämpft, doch alle Sätze gingen an die Weinheimerin.

Nur Kristin Lang konnte ein Einzel gegen Weinheim gewinnen.

„Insgesamt betrachtet war es heute wieder eine umkämpfte Begegnung, in der für uns etwas mehr drin gewesen wäre“, so Kolbermoors Co-Trainer Florian Wiesener. „Nach dem 1:1 in den Doppeln hätte uns ein Sieg in den ersten zwei Einzeln gutgetan, aber am Ende verlieren Kristin gegen Yuan Wan nach 7:6 und Hana gegen Bruna Takahashi nach 7:7 im Fünften mit jeweils 7:11. Wenn in den fünften Sätzen ein paar Bälle anders fallen, gehen wir vielleicht mit einem 2:2 statt mit 1:3 in die Pause.“ Wiesener sah noch in dem einen oder anderen Match realistische Chancen für sein Team: „Auch Swastika hätte eigentlich nach 2:0-Satzführung gegen Sophia Klee den Sack zumachen können, hat sich aber am Ende aus dem Konzept bringen lassen und doch noch verloren, wobei auch hier der dritte und fünfte Satz eng waren. Kristin anschließend wieder, wie auch gestern im zweiten Einzel, mit einer starken Vorstellung gegen Bruna und Hana muss am Ende drei knappe Sätze an Yuan abgeben.“

„Ich bin selbst positiv überrascht. Selbstvertrauen ohne Ende und ein Team, das immer besser wurde im Laufe der Saison“, freute sich Weinheims Manager Christian Säger. „Natürlich fehlte bei Kolbermoor die Nummer eins, aber wir waren einfach immer im entscheidenden Moment den Tick besser. Trainer Rainer Schmidt hat das Team super eingestellt und alle Spielerinnen setzen die Vorgaben auch um. Aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung möchte ich Sophia Klee herausheben, die einen 0:2-Rückstand gegen Ghosh durch eine überragende taktische Leistung in einen Sieg umwandelt.“ Natürlich möchte man nun auch oben bleiben: „Jetzt wollen wir natürlich auch den ersten oder zweiten Platz vor den Play-offs verteidigen.“

Man darf gespannt sein auf den großen Showdown gegen Berlin am 24.03. in Weinheim. Kolbermoor ist erst am 5. April wieder gefordert, wenn der Titelverteidiger aus der Hauptstadt seine Visitenkarte in Oberbayern abgibt.

TTG Bingen/Münster-Sarmsheim – TSV Dachau 65 2:6

Dachau präsentierte sich nach dem starken Auftritt des Vortages in Kolbermoor, der allerdings nicht mit zwei Punkten belohnt worden war, auch nach der langen, anstrengenden Fahrt am Sonntag in Bingen in toller Form. 20:10 Sätze, 303:250 Bälle – das zeigt, dass die Oberbayern eindeutig das bessere Team waren. Bingen hatte sich am Samstag ja noch ein respektables 5:5 in Langstadt erkämpft, doch die Dachauerinnen agierten konsequenter und ließen in keiner Phase zu, dass die TTG-Asse so richtig in ihr Spiel fanden.

In den Doppeln trennte man sich vor 120 Zuschauern 1:1: Lea Rakovac/Katerina Mynarova hatten gegen Dachaus Topformation Sabine Winter/Liu Yangzi keine Chance, doch Elena Kuzmina und Katerina Tomanovska präsentierten sich weitaus besser als in Langstadt und egalisierten durch ein 3:1 über Tin-Tin Ho/Alina Nikitchanka. Im Spitzenpaarkreuz dominierten die Gäste. Allerdings musste sich Lea Rakovac der bereits die gesamte Runde überragenden Liu Yangzi erst im Entscheidungsdurchgang geschlagen geben. Elena Kuzmina gestaltete gegen Sabine Winter die ersten beiden Sätze recht eng, musste aber ein 0:3 quittieren.

Dann konnte der Gastgeber aber verkürzen. Linkshänderin Katerina Tomanovska besiegte unter dem Jubel der Fans Dachaus Defensivspielerin Alina Nikitchanka in vier Sätzen. Doch anschließend nahmen die Gäste das Heft wieder in die Hand. Die Engländerin Tin-Tin Ho zeigte sich mit ihrem aggressiven Penholder-Angriff Karolina Mynarova überlegen, Lea Rakovac besaß gegen Sabine Winter gar keine Chance und Elena Kuzmina spielte gegen Liu Yangzi – Einzelbilanz nun 19:4! – zwar gut mit, musste am Ende aber ein 1:3 (5:11, 9:11, 11:8, 9:11) quittieren. Nach einer Gesamtspieldauer von zwei Stunden und 45 Minuten hatte der TSV Dachau die beiden Punkte im Sack.

Sabine Winter blieb in Bingen ohne Niederlage.

Bingens Vorsitzender Joachim Lautebach kommentierte die kurzweilige Partie wie folgt: „Wir haben heute gegen eine starke Mannschaft mit einem sehr guten vorderen Paarkreuz verloren. Leider ist uns diesmal vorne kein Break gelungen, wobei Lea durchaus gegen die Nummer zwei, Yangzi Liu, die Chance auf einen Sieg hatte. Da Katerina in ihrem letzten Spiel gegen Tin-Tin Ho den ersten Satz bereits gewonnen hatte, wäre die Möglichkeit gewesen, das Ergebnis zumindest etwas freundlicher zu gestalten.“ Lautebach ließ aber keinen Zweifel aufkommen: „Letztlich hat die bessere Mannschaft gewonnen.“

Sein Team ist in Sachen Klassenerhalt noch nicht ganz aus dem Schneider. Mit 10:14 Punkten steht man vor der dreiwöchigen Pause auf dem sechsten Tabellenplatz und hat noch die Partien in Böblingen und Weinheim vor der Brust. Punktet man am 24.03. gegen Gotsch und Co., ein Remis genügt bereits, hat man definitiv das rettende Ufer erreicht und wird auch in der Saison 2024/25 im Oberhaus aufschlagen.

Dachaus Trainer Alexander Yahmed war natürlich vollauf zufrieden: „Am Sonntag haben wir wirklich stark gespielt und, wie ich denke, verdient gewonnen. Bingen hat es uns nicht leicht gemacht, aber wir haben einen Sahnetag erwischt und sind glücklich über die zwei Punkte.“

Der TSV Dachau ist mit 14:10 Zählern Tabellendritter und hat in der Punktrunde noch zwei Heimspiele zu bestreiten, am 24.03. gegen den um den Klassenverbleib kämpfenden SV SCHOTT Jena, am 07.04. gegen Rekordmeister ttc berlin eastside. Die Oberbayern, vormals als TSV Schwabhausen am Ball, haben auch unter dem neuen „Dach“ nicht enttäuscht und könnten in den Play-offs durchaus einiges bewegen, sofern sie auch da die starke Form der Rückrunde (bisher 7:3 Punkte, keine Niederlage) abrufen können.

SV SCHOTT Jena – TSV Langstadt 2:6

In der „Doppelwumms“-Partie im unterfränkischen Bad Königshofen, ausgetragen direkt nach dem Herren-Bundesligaspiel Bad Königshofen vs. Fulda-Maberzell (1:3), präsentierten sich die Südhessen vom ersten Ball an hoch fokussiert und erlaubten sich diesmal auch keine längere Schwächephase. Mit 6:2 konnte endlich der erste Rückrundensieg unter Dach und Fach gebracht werden. Dabei war man nicht unbedingt als Favorit an den Start gegangen, da Jena am Vortag im Kellerduell Böblingen gnadenlos mit 6:1 abgefertigt hatte und man sich im Hinspiel gegen die Thüringerinnen nur zu einem Remis gequält hatte.

Doch nach dem erneuten 2:0-Doppelstart lief der TSV-Express auf vollen Touren, während sich Jena geschockt zeigte. Überragend Franziska Schreiner, die Haruna Sugita und Shi Qi gut unter Kontrolle hatte und beide jeweils in vier Sätzen bezwang. Auch Ersatzspielerin Alena Lemmer machte eine gute Figur, sowohl im Doppel an der Seite von Schreiner (3:1 gegen Sugita/Harac) als auch in ihrem Einzel gegen Jenas Toptalent Koharu Itagaki (3:1), das am Vortag noch Böblingens Defensiv-Ikone Gotsch bezwungen hatte.

Für den SV SCHOTT konnten nur Ece Harac (3:1 gegen Izabela Lupulesku) und Haruna Sugita (3:1 gegen Chantal Mantz) punkten.

Jenas Abteilungsleiter Andreas Amend analysierte das Geschehen wie folgt: „Leider ist es uns nicht gelungen, an die gute Leistung vom Vorabend anzuknüpfen, wir haben in den ersten vier Spielen nur mitgespielt, aber am Ende des Satzes haben immer die Langstädterinnen gepunktet. Und wenn es dann 0:4 zur Pause steht, dann ist das Spiel so gut wie durch.“ Zum Veranstaltungsformat sagte Amend: „Der „Doppelwumms“ war ein tolles Event, auch wenn er den beiden „Heim“-Mannschaften sportlich kein Glück brachte. Beim Herrenspiel war die Halle gerammelt voll. Etwa 250 Zuschauer sind bis zum Damenspiel geblieben, was ich schon recht bemerkenswert fand, zumal es ja fast 90 Minuten Pause und Einspielzeit gab.“

„Tolle Atmosphäre, tolles Spiel unserer Mannschaft, tolles Ergebnis“, freute sich Manfred Kämmerer. „Endlich wieder ein Sieg. Alle Spielerinnen waren heute sehr fokussiert. Wir hatten immer das Heft fest in der Hand und haben verdient gewonnen.“

Beste Langstädterin in Bad Königshofen: Franziska Schreiner.

Mit nun 15:11 Punkten ist Langstadt weiter Tabellenzweiter, doch der Tabellenvierte Berlin, der drei Partien weniger ausgetragen hat, steht mit nur sieben Minuspunkten weitaus besser da. Auch Dachau weist einen Minuspunkt weniger auf. Erst am 7. April geht der TSV Langstadt wieder an die Tische und empfängt im letzten Punktrundenspiel die abstiegsbedrohten Böblingerinnen. Anschließend geht es in die Play-off-Runde, in der man versuchen will, sich so weit wie möglich nach oben zu spielen. Die direkte Halbfinalteilnahme ist inzwischen so gut wie ausgeschlossen.

Jena hat ganz andere Probleme, man hat nur ein Ziel, den rettenden siebten Platz in der Endabrechnung. Es zeichnet sich deutlich ab, dass es sich zwischen den Thüringern und der SV Böblingen entscheiden wird, wer den bitteren Gang in Liga zwei antreten muss. Beide haben sieben Pluspunkte, Jena hat noch drei Partien auszutragen, jedoch ein richtig schweres Restprogramm, Gotsch und Co. gehen noch zweimal an die Tische, dafür erscheinen die Aufgaben eher lösbar. Der Abstiegskampf bleibt extrem spannend.

1. Bundesliga Damen am Samstag:

TSV Langstadt – TTG Bingen/Münster-Sarmsheim 5:5

SV DJK Kolbermoor – TSV Dachau 65 5:5

SV SCHOTT Jena – SV Böblingen 6:1

1. Bundesliga Damen am Sonntag:

ttc berlin eastside – SV Böblingen 6:1

TTG Bingen/Münster-Sarmsheim – TSV Dachau 65 2:6

SV DJK Kolbermoor – TTC 1946 Weinheim 2:6

SV SCHOTT Jena – TSV Langstadt 2:6

Links

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Beitragsbild oben: Tolle Leistung in Kolbermoor mit Siegen über Kristin Lang und Hana Arapovic: Yuan Wan.

Fotos (5): Dr. Stephan Roscher.

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